Das sind unsere Lieblingszitate zum Thema Geld aus unseren Artikeln.
»Wer Geld mit Freiheit verwechselt, häuft möglicherweise immer mehr Geld an, ohne jemals das Gefühl von Entspannung, Ruhe und Sicherheit zu erreichen, das sie*er eigentlich sucht.«
Aus dem Artikel "Was für ein Verhältnis hast du zu Geld?"
»Geld ist emotional! Wir alle wachsen mit Glaubenssätzen auf, die unsere Beziehung zu Geld prägen. Für einen bewussten und reflektierten Umgang mit Geld müssen wir sie erkennen und hinterfragen.«
Aus dem Artikel "Was für ein Verhältnis hast du zu Geld?"
»„Das Thema Gehalt steckt voller Sprengstoff. Es ist nicht ratsam, von einem total intransparenten, hierarchisch organisierten Gehaltsmodell direkt überzugehen zu einem völlig selbstbestimmten, voll transparenten."«
Aus dem Artikel "Wie sieht ein Prozess für transparente, selbstbestimmte Gehälter aus?"
»Was gern verschwiegen wird: Geld vermehrt sich vor allem dann, wenn man bereits viel davon besitzt.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Für die meisten Menschen ist es vollkommen unrealistisch, innerhalb eines Arbeitslebens so viel Geld aus der Lohnarbeit anzusparen, dass sie es für sich arbeiten lassen könnten. In den allermeisten Fällen stammt so viel Kapital nicht aus Arbeit, sondern aus Erbschaften.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Fast jede wirtschaftliche Tätigkeit bedeutet eine Ausbeutung von Ressourcen.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Geld oft regelrecht mystifiziert. Es wird eine künstliche Komplexität erzeugt, bei der die meisten aussteigen. Das ist aber fatal, wenn man sich vor Augen führt, wie wirkmächtig das Geld in unserer Welt ist. Nur wer auch auf der Geld-Ebene im Bilde ist, weiß, was im Unternehmen passiert.«
Aus dem Artikel "Über Geld spricht man nicht"
»Der Wohlstandsmotor läuft auf vollen Touren. Er hat allerdings eine Schwachstelle: Er benötigt unbegrenzte Ressourcen und verheizt alles, was wir ihm füttern – einschließlich natürlicher Ressourcen, sozialer Strukturen und unserer mentalen Gesundheit.«
Aus dem Artikel "Geld muss endlich Teil der Lösung werden"
»Wer Geld mit Freiheit verwechselt, häuft möglicherweise immer mehr Geld an, ohne jemals das Gefühl von Entspannung, Ruhe und Sicherheit zu erreichen, das sie*er eigentlich sucht.«
Aus dem Artikel "Was für ein Verhältnis hast du zu Geld?"
»Geld ist emotional! Wir alle wachsen mit Glaubenssätzen auf, die unsere Beziehung zu Geld prägen. Für einen bewussten und reflektierten Umgang mit Geld müssen wir sie erkennen und hinterfragen.«
Aus dem Artikel "Was für ein Verhältnis hast du zu Geld?"
»„Das Thema Gehalt steckt voller Sprengstoff. Es ist nicht ratsam, von einem total intransparenten, hierarchisch organisierten Gehaltsmodell direkt überzugehen zu einem völlig selbstbestimmten, voll transparenten."«
Aus dem Artikel "Wie sieht ein Prozess für transparente, selbstbestimmte Gehälter aus?"
»Was gern verschwiegen wird: Geld vermehrt sich vor allem dann, wenn man bereits viel davon besitzt.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Für die meisten Menschen ist es vollkommen unrealistisch, innerhalb eines Arbeitslebens so viel Geld aus der Lohnarbeit anzusparen, dass sie es für sich arbeiten lassen könnten. In den allermeisten Fällen stammt so viel Kapital nicht aus Arbeit, sondern aus Erbschaften.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Fast jede wirtschaftliche Tätigkeit bedeutet eine Ausbeutung von Ressourcen.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Geld oft regelrecht mystifiziert. Es wird eine künstliche Komplexität erzeugt, bei der die meisten aussteigen. Das ist aber fatal, wenn man sich vor Augen führt, wie wirkmächtig das Geld in unserer Welt ist. Nur wer auch auf der Geld-Ebene im Bilde ist, weiß, was im Unternehmen passiert.«
Aus dem Artikel "Über Geld spricht man nicht"
»Der Wohlstandsmotor läuft auf vollen Touren. Er hat allerdings eine Schwachstelle: Er benötigt unbegrenzte Ressourcen und verheizt alles, was wir ihm füttern – einschließlich natürlicher Ressourcen, sozialer Strukturen und unserer mentalen Gesundheit.«
Aus dem Artikel "Geld muss endlich Teil der Lösung werden"
»Wer Geld mit Freiheit verwechselt, häuft möglicherweise immer mehr Geld an, ohne jemals das Gefühl von Entspannung, Ruhe und Sicherheit zu erreichen, das sie*er eigentlich sucht.«
Aus dem Artikel "Was für ein Verhältnis hast du zu Geld?"
»Geld ist emotional! Wir alle wachsen mit Glaubenssätzen auf, die unsere Beziehung zu Geld prägen. Für einen bewussten und reflektierten Umgang mit Geld müssen wir sie erkennen und hinterfragen.«
Aus dem Artikel "Was für ein Verhältnis hast du zu Geld?"
»„Das Thema Gehalt steckt voller Sprengstoff. Es ist nicht ratsam, von einem total intransparenten, hierarchisch organisierten Gehaltsmodell direkt überzugehen zu einem völlig selbstbestimmten, voll transparenten."«
Aus dem Artikel "Wie sieht ein Prozess für transparente, selbstbestimmte Gehälter aus?"
»Was gern verschwiegen wird: Geld vermehrt sich vor allem dann, wenn man bereits viel davon besitzt.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Für die meisten Menschen ist es vollkommen unrealistisch, innerhalb eines Arbeitslebens so viel Geld aus der Lohnarbeit anzusparen, dass sie es für sich arbeiten lassen könnten. In den allermeisten Fällen stammt so viel Kapital nicht aus Arbeit, sondern aus Erbschaften.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Fast jede wirtschaftliche Tätigkeit bedeutet eine Ausbeutung von Ressourcen.«
Aus dem Artikel "Geld arbeitet nicht! Menschen tun es"
»Geld oft regelrecht mystifiziert. Es wird eine künstliche Komplexität erzeugt, bei der die meisten aussteigen. Das ist aber fatal, wenn man sich vor Augen führt, wie wirkmächtig das Geld in unserer Welt ist. Nur wer auch auf der Geld-Ebene im Bilde ist, weiß, was im Unternehmen passiert.«
Aus dem Artikel "Über Geld spricht man nicht"
»Der Wohlstandsmotor läuft auf vollen Touren. Er hat allerdings eine Schwachstelle: Er benötigt unbegrenzte Ressourcen und verheizt alles, was wir ihm füttern – einschließlich natürlicher Ressourcen, sozialer Strukturen und unserer mentalen Gesundheit.«
Aus dem Artikel "Geld muss endlich Teil der Lösung werden"