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Essay – Corporate Democratic Responsibility

Wie Unternehmen die Demokratie stärken können

  • Text: Alisa Sonntag
  • Bild: Sebastian König

Immer mehr Firmen übernehmen politische Verantwortung. Wer dabei authentisch bleibt, gewinnt Kunden*innen und Mitarbeiter*innen. Wir zeigen Beispiele, von denen ihr euch etwas abschauen könnt.

„Blau ist keine gute Wahl” – mit diesem Slogan warb Edeka vor der Landratswahl in Sachsen und Thüringen 2025 bundesweit. Auch Unternehmer Reinhold Würth schrieb in einem Brief an seine Beschäftigten: Aus Unmut über die Ampelregierung AfD zu wählen, sei zu wenig.

Dem Wirtschaftswissenschaftler Nils Goldschmidt zufolge positionieren sich immer mehr Unternehmen politisch und werben für die Demokratie. Gut 50 Prozent der befragten Unternehmen gaben bei einer Befragung des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft an, dass eine politische Positionierung gegen die AfD Aufgabe der Wirtschaftsinteressensverbände sei. Etwa 15 Prozent der befragten Firmen sahen es „unbedingt“ als Aufgabe von Unternehmen an, sich jenseits der Wirtschaftspolitik politisch zu äußern. Etwa elf Prozent sahen das „keinesfalls“ so.

Laut Goldschmidt bewegen nicht nur die eigenen Werte Unternehmen dazu, politisch aktiv zu werden. Auch wirtschaftliche Interessen spielten dabei eine Rolle. Die Unternehmen reagieren auf Erwartungen der Kund*innen, haben aber auch ein Interesse an stabilen Verhältnissen und Planbarkeit – die ihnen der demokratische Rechtsstaat bietet. „Wenn wir es positiv betrachten wollen, könnte man sagen, Unternehmen machen das, weil sie etwas Gutes wollen – aber wenn man es negativ sehen will, kann man auch sagen, die machen das, um ihren Profit zu sichern”, ergänzt die Wirtschaftsphilosophin Irina Kummert. Aus ihrer Perspektive sei es deswegen „gewagt“, Unternehmen, die sich öffentlich für die Demokratie einsetzen, als „moralisch besser“ zu bewerten. Allerdings sei die Intention eines Unternehmens von außen nicht klar erkennbar. Kummert gibt zu bedenken: „Wenn das, was Unternehmen tun, tatsächlich die Demokratie fördert, ist vielleicht auch egal, warum sie es tun.” Sie selbst finde es nicht schlimm, wenn Unternehmen von ihren Gemeinwohltätigkeiten profitierten.

Welche Demokratie eigentlich?

Ein wirksamer Ansatz, sich für mehr Demokratie einzusetzen, ist die Organisation der Unternehmen selbst. Die Ohnmacht, die viele Arbeitnehmer*innen am Arbeitsplatz erfahren, ist ein Nährboden für rechtsextreme Orientierungen – so ein Ergebnis der Leipziger Autoritarismus-Studie von 20242. Entscheidend für ein gutes Gefühl bei der Arbeit sei, inwieweit Beschäftigte die Erfahrung machten, den Betrieb mitgestalten zu können. Der demokratische Anspruch von Gleichheit und Beteiligung gerate in der Arbeitswelt an seine Grenzen: So könnten Arbeitnehmer*innen in der Regel über zentrale Entscheidungen im Betrieb nicht mitbestimmen und seien abhängig von ihrem Einkommen und dem Arbeitgeber.

Ein Beil hat einen Baum abgehackt, der oben eine antike Säule war, das Zeichen für Demokratie

Damit hat die Demokratie in Deutschland u.a. gerade zu kämpfen

  • Aufstieg populistischer Parteien in vielen Ländern Europas
    abnehmendes Vertrauen in das politische System
    mehr Zustimmung für antidemokratische Positionen
  • Machtverlust der Parlamente
    gegenüber Regierung und Verfassungsgericht, die über viele Gesetzesvorhaben entscheiden
  • Machtverlust der Parlamente gegenüber Konzernen, deren (Wirtschafts-)Macht Politik beeinflusst
  • soziale Spaltung unter anderem in Form von Einkommensungleichheit und Filter Bubbles
  • gezielte Desinformationskampagnen aus dem In- und Ausland
    sinkende Wahlbeteiligung

Warum ausgerechnet Unternehmen?

In einer Studie der Hamburger Körber-Stiftung gaben 54 Prozent der befragten Bundesbürger*innen an, weniger großes oder geringes Vertrauen in die deutsche Demokratie zu haben. Ähnliche Erkenntnisse zeigen auch andere Studien. Für die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ordnen zwei Politikwissenschaftler das ein: Die generelle Akzeptanz von Demokratie als diffuse Idee sei sehr hoch. Weniger zufrieden seien viele Menschen allerdings mit ihrem tatsächlichen Funktionieren und den erbrachten Leistungen von Demokratie.

Die meisten Menschen verbringen einen wesentlichen Teil ihrer Lebenszeit bei der Arbeit. Schon allein deswegen haben Unternehmen immensen Einfluss auf Alltag und Lebensrealität und damit auch auf die politische Einstellung vieler Menschen. Daran geknüpft ist auch das ungebrochen hohe Vertrauen der Menschen in ihre*n Arbeitgeber*in. Im Edelman Trust Barometer gaben 2025 nur 35 Prozent der Befragten in Deutschland an, der Regierung zu vertrauen, „das Richtige zu tun“. Dem Arbeitgeber vertrauten hingegen 69 Prozent der Befragten.

Dazu kommt: Einige internationale Konzerne haben in unserer globalisierten Welt ähnlich viel Macht wie Staaten. Wer viel Macht hat, kann viel verändern. Und hat möglicherweise auch die Verantwortung, genau das zu tun.

Für Unternehmen kann es außerdem positive wirtschaftliche Effekte haben, sich für Demokratie einzusetzen. Konsument*innen erwarten von Unternehmen zunehmend eine politische Positionierung3. So gab im Edelman Trust Barometer 2025 rund die Hälfte der Befragten an, dass die Wirtschaft nicht genug unternehme, um gegen den Klimawandel und Desinformation vorzugehen. Laut Wirtschaftswissenschaftler Goldschmidt zeigen zudem einige Studien, dass das Commitment von Mitarbeiter*innen steigen kann, wenn Unternehmen ihnen politische Tätigkeiten außerhalb des Unternehmens ermöglichen4. Das gehe oft auch mit einem Reputationsgewinn einher. Allerdings: Teilweise sehen Öffentlichkeit und Belegschaft die Maßnahmen auch kritisch und der gegenteilige Effekt tritt ein. So hat das Unternehmen Würth nach dem politischen Brief an seine Mitarbeiter*innen nach eigenen Aussagen Kund*innen verloren.

Die meisten Menschen verbringen einen wesentlichen Teil ihrer Lebenszeit bei der Arbeit. Schon allein deswegen haben Unternehmen immensen Einfluss auf Alltag und Lebensrealität und damit auch auf die politische Einstellung vieler Menschen.

Was können Unternehmen tun?

So unterschiedlich Betriebe sind, sollten auch ihre Maßnahmen zur Stärkung der Demokratie sein, sagt Goldschmidt. Wichtig sei vor allem Authentizität: „Die Maßnahme muss zum Unternehmen passen und sich am besten aus der Arbeitskultur ergeben.”

Wenn Aktionen nicht zum sonstigen Verhalten des Unternehmens passen, können sie laut Kummert negative Auswirkungen beispielsweise auf dessen Glaubwürdigkeit haben. Kund*innen empfiehlt Kummert, „genau hinzuschauen“, wie konsistent das Engagement eines Unternehmens ist. Birand Bingül, Geschäftsführer einer Beratungsagentur, spricht von Political Greenwashing, wenn Unternehmen nur vorgeben, demokratische Interessen zu verfolgen. Er schreibt: „Halten Sie Haltung durch? Wenn nicht, lassen Sie es.”5

Welche ersten Schritte können Unternehmen in Richtung Corporate Democratic Responsibility gehen?

Eine demokratische, vertrauensvolle Arbeitskultur schaffen.

Wer in zentralen Lebensbereichen wie dem Arbeitsplatz die Möglichkeit hat, Demokratie konkret zu erfahren, entwickelt ein demokratisches Bewusstsein. So lautet ein Befund der Demokratieforschung. Von besonderer Bedeutung sind dabei laut der Leipziger Autoritarismus-Studie „Erfahrungen von Wirksamkeit, Kooperation und erfolgreicher Konfliktaustragung, die mit Beteiligungsprozessen einhergehen.“6 Erfahrungen von Beteiligung, Solidarität und Anerkennung in der Arbeitswelt machen rechtsextreme und abwertende Einstellungen unwahrscheinlicher und gehen mit einer positiveren Einstellung zur Demokratie einher. Gleichzeitig kann es auch die Zufriedenheit und Effizienz der Mitarbeiter*innen steigern, wenn sie solche Erfahrungen machen7.

Der Hersteller von Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung Vaude arbeitet nach eigenen Angaben seit Jahren an der „Demokratie im Kleinen”. Das Unternehmen habe Augenhöhe, Vertrauen und Mitgestaltung als Werte in der Unternehmenskultur verankert. Führungskräfte sollen nur Rahmengeber*innen sein, Mitarbeiter*innen viele Entscheidungen selbst treffen. Dazu will Vaude sie durch Selbstwirksamkeitsworkshops sowie transparente Kommunikation nach innen befähigen. Bereichsübergreifende Entscheidungen würden in interdisziplinären, hierarchieunabhängigen Gremien getroffen. Um die Gesprächskultur zu verbessern, übten die Mitarbeiter*innen in Trainings, ihre Gefühle zu reflektieren.

Informationsangebote für Mitarbeiter*innen starten.

Schulungen am Arbeitsplatz zu Themen wie Arbeiter*innenrechte oder Gedenkarbeit sind eine Möglichkeit, um Mitarbeiter*innen mit Wissen für politische Entscheidungen und Aktivitäten zu rüsten. Bildung ist außerdem laut Bundeszentrale für politische Bildung8 ein Werkzeug im Kampf gegen Rechtsextremismus. Gerade in kleineren Betrieben können Informationsangebote auch niedrigschwellig in den Alltag integriert werden. Unternehmen können ihren Angestellten außerdem Zeitungsabos finanzieren.9

Der Business Council for Democracy (BC4D) ist ein kostenloses Programm verschiedener Stiftungen. Mitarbeiter*innen teilnehmender Firmen können zwei Monate lang wöchentlich Trainings zu Themen wie Hass im Netz oder Desinformation und Verschwörungserzählungen besuchen. In der Schweiz gibt es mit Mission Zukunft ein ähnliches Projekt des Thinktanks Pro Futuris.

Eine Kopfsilouette, die auf Backsteinen als Schatten erscheint.

Klare Positionierung.

Sich als Unternehmen politisch zu positionieren, ist umstritten. Befürworterinnen argumentieren, dass Firmen per se nicht unpolitisch sein können – und dass es auch eine politische Entscheidung sei, sich nicht zu positionieren. Gegnerinnen befürchten, dass Kund*innen und Mitarbeiter*innen sich durch politische Äußerungen bevormundet fühlen und das offene Gesprächsklima im Betrieb leiden könnte.10

Einige Expert*innen raten davon ab, sich für oder gegen bestimmte Parteien zu äußern, und empfehlen, stattdessen Werte in den Fokus zu nehmen.11 Ein Mittelweg kann sein, sich für die Wahl demokratischer Parteien auszusprechen.

Der Thüringer Nougathersteller Viba hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder für Demokratie und Vielfalt ausgesprochen. Kritik an der AfD schwang oft mit. Online gab es laut Viba viele positive Rückmeldungen, aber auch Drohungen. Im Ort hätten Mitarbeiter*innen teilweise Beleidigungen erfahren.

Eine rote Faust erhoben

Zum Wählen aufrufen.

Unternehmen können an die eigenen Mitarbeiter*innen, vielleicht auch an die Öffentlichkeit, vor allem aber an Nichtwähler*innen appellieren, ihr Wahlrecht zu nutzen.

Die digitale Beteiligungsplattform Civocracy startete 2024 die Kampagne „Vote anyway”, in der sie Menschen mit humorvollen, anpassbaren Sharepics aufforderte, auch dann wählen zu gehen, wenn sie sich nur schwer aufraffen können. 250 Unternehmen schlossen sich an, darunter einhorn products und Urban Sports Club.

Drei Hände, die aus Stimmzetteln hervorkommen, recken sich nach oben

Dialog fördern.

Unternehmen können lokale Dialogplattformen wie Bürgerforen, Jugendräte oder sogar Kinderparlamente in Kitas mit Geld und vor allem mit ihren Kompetenzen unterstützen, beispielsweise durch Moderation, Fach- oder Methodenwissen. Auch betriebsintern können Räume für politische Diskussion bereichernd sein, in denen der Austausch von Argumenten als demokratische Fähigkeit geübt wird.

Das eigene Geschäft kritisch reflektieren

Welche Produkte verkaufen wir? Mit wem machen wir Geschäfte? Verwenden wir unsere Einnahmen so, dass sie zum Abbau von Ungleichheit und Benachteiligung beitragen? Beides sind laut Bundeszentrale für politische Bildung Risikofaktoren für die Entwicklung rechtsextremer Einstellungen. Und auf wessen Konto landet unser Marketingbudget – auf dem von Google oder Meta, oder auf dem eines seriösen journalistischen Mediums?

Der Kinderbuchverlag Tessloff gab 2024 ein Sachbuch zur Demokratie heraus – und zusätzlich eine verkürzte Version als kostenloses Heft, gedruckt und als Download. Beide nutzte der Verlag in einem lokalen Schulprojekt.

Spenden

Aktuell streicht der Staat vielen Initiativen und Vereinen die Förderung. Finanzielle Unterstützung bieten regelmäßige Spenden, aber auch Cause-Related-Marketing (pro verkauftem Artikel wird ein bestimmter Betrag gespendet), Aktionen, die Kund*innen zum Aufrunden einladen, oder das Aufstocken von Mitarbeiter*innen-Spenden.12

Die Ladenkette Bio Company verspricht, Spenden von Kund*innen an acht ausgewählte Demokratie-Projekte bis zur Summe von 10.000 Euro zu verdoppeln.
Das Lebensmittel-Franchise Pottsalat spendete 2024 5.000 Euro an Correctiv, eine Plattform für investigative Recherchen und Faktenchecks. Zuvor hatte Correctiv aufgedeckt, dass ein Investor des Essener Unternehmens an einem Geheimtreffen von Rechtsextremen teilgenommen hatte. Als Teil der Aufarbeitung hatte Pottsalat Kundinnen gebeten, Vorschläge für Spendenempfängerinnen zu machen – und schließlich auch darüber abzustimmen.

Gesellschaftspolitisches Engagement erleichtern

Eine faire Bezahlung ist Voraussetzung dafür, dass Mitarbeiter*innen Kapazitäten für ein Ehrenamt haben. Darüber hinaus können Unternehmen Mitarbeiter*innen ermöglichen, über Corporate Volunteering13 pro bono zu arbeiten, in Form von Aktionstagen oder langfristigen Kooperationen.

IBM fördert die ehrenamtliche Arbeit seiner Mitarbeiter*innen in verschiedenen Initiativen in den Themenbereichen Bildung, Zukunftskompetenzen und soziale Innovation. IBM-Angestellte in Berlin haben beispielsweise Geflüchtete zu ihren beruflichen Perspektiven beraten.

Wo ist die Grenze von politischem Engagement?

Goldschmidt betont, wie eng sozialer Zusammenhalt und wirtschaftliche Entwicklung zusammenhängen. Mit Blick auf die aktuelle Situation in den USA mahnt er aber auch, dass Unternehmen nicht zu einem Teil der Politik werden dürfen. Sie dürften immer „nur Spieler und nicht Schiedsrichter” sein und sollten nicht selbst über die Spielregeln entscheiden.

In einer funktionierenden Demokratie geht es möglichst vielen Menschen wirtschaftlich gut – sodass sie auch ihrerseits am Markt teilnehmen können. Stabile und transparente politische Rahmenbedingungen, ein Fokus auf Bildung und soziale Gerechtigkeit, Zusammenhalt, wirksame Kontrollen gegen Machtmissbrauch: All das fördert wirtschaftliche Entwicklung. Und wenn es vielen Menschen finanziell gut geht, stabilisiert das wiederum die Demokratie.

Dennoch: Wenn Unternehmen Entscheidungen zum Thema Corporate Democratic Responsibility treffen, müssen sie vieles bedenken und abwägen. So können ihre Handlungen auch ihre Mitarbeiter*innen betreffen: Einige Mitarbeiter*innen des Thüringer Nougatherstellers Viba, der sich in der Vergangenheit mehrmals politisch äußerte, wurden schon in der Öffentlichkeit beschimpft. Unter Umständen können politische Stellungnahmen auch das Gegenteil von dem bewirken, was sie bezwecken. Ein nicht authentischer Aufruf gegen eine Partei wie die AfD trägt im Zweifel noch zur Radikalisierung bei.

Corporate Democratic Responsibility birgt also Risiken. Trotzdem sollten Unternehmen sie als Investition begreifen – deren Effekt nicht immer klar und sofort messbar sein wird. Die sich aber trotzdem auszahlen kann. Goldschmidt zufolge könnte demokratisches Engagement von Unternehmen sich sogar zum Standortvorteil für Deutschland entwickeln und so gegen den Fachkräftemangel helfen. Ein optimistischer Gegenentwurf zu einer Realität, in der bisher nur selten demokratische Initiativen Fachkräfte anziehen, aber viel öfter rassistische Tendenzen Fachkräfte abschrecken.

Input-Geber*innen

Nils Goldschmidt ist Leiter des Weltethos-Instituts der Uni Tübingen und Mitglied des Deutschen Ethikrates.

Irina Kummert ist die Präsidentin des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft und Dekanin des Fachbereichs Wirtschaft und Recht an der Hamburger Fern-Hochschule.

Phillip Brandts und Wiebke Gülcibuk arbeiten für das Beratungsunternehmen Phineo.

FUßNOTEN

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