🥳 Die neue Ausgabe zum Thema Meetings ist da! Sichere sie dir und erhalte das digitale Reflexionsbuch als Geschenk dazu.

Die Illustration zeigt zwei Personen die sich in einem hochbewachsenem Garten befinden, während im Hintergrund ein großes Gebäude steht. Die linke Person sammelt Blumen, während die rechte Person ein Reagenzglas betrachtet.
OrgWatch

Weleda: Im Einklang mit Mensch und Natur – und Rudolf Steiner

Dem Unternehmenszweck zufolge will Weleda Gesundheit und Schönheit entfalten. Doch das gesamte Unternehmen basiert auf den Lehren Rudolf Steiners. Das bringt nicht nur Positives mit sich.

„Meine Kindheit riecht nach Weleda-Produkten“, schreibt Frau Lea in ihrer taz-Kolumne. „Die Sonnencreme roch nach Campingurlaub am Meer“, die „grüne Creme“ nach „Umsorgtwerden“. So dürfte es vielen gehen. Weleda ist vor allem für seine Naturkosmetik bekannt und pflegt ein Image als naturnahes, nachhaltiges Unternehmen. Laut einer repräsentativen Erhebung, die YouGov im Auftrag des Magazins stern durchgeführt hat, halten die Deutschen Weleda sogar für die nachhaltigste Kosmetik-Marke überhaupt.

Auch Weledas Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022 setzt auf Naturverbundenheit: Auf dem Titelbild greift eine Hand sanft nach einem Strauch Kamillenblüten, die nächste Seite zeigt ein in Abendrot getauchtes Blumenfeld. Einzelne Seiten sind mit den Worten „Regenerative Landwirtschaft und Biodiversität“ oder „Respektvolle Lieferkette“ überschrieben.1

Dafür erfährt das Unternehmen auch international zunehmend Beachtung: Rihanna, Adele, Victoria Beckham und Julia Roberts bewerben Weleda-Produkte. Die relativ schlichte, hochwertig wirkende Produktpräsentation und das umfangreiche Nachhaltigkeitsversprechen der Naturkosmetikmarke passen gut in die Zeit. Von 2010 bis 2020 hat Weleda seinen Umsatz in der Sparte verdoppelt, 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 434 Millionen Euro. Es bezeichnet sich als Weltmarktführer für zertifizierte Naturkosmetik.

Weleda

Cover der 22. Ausgabe von Neue Narrative

Nie wieder schlechte Meetings!

Abo + Geschenk holen

Weleda ist anthroposophisch – durch und durch

Was weniger bekannt ist: Hinter Weleda steckt eine bestimmte Ideologie, die sogenannte Anthroposophie. Der österreichische Spiritist Rudolf Steiner entwickelte sie in zahlreichen Büchern, Aufsätzen und mehr als 6.000 Vorträgen. Ihr zufolge gibt es neben der stofflichen Welt auch eine geistige, die man nur erfahren kann, indem man zu „übersinnlicher Erkenntnis“ gelangt – so wie Steiner, der sich selbst als Hellseher bezeichnete und behauptete, „Geheimwissen“ erlangt zu haben. Bis heute ist diese Weltanschauung sehr einflussreich. Es gibt eine anthroposophische Medizin, eine anthroposophische Architektur, und auch die biologisch-dynamische Landwirtschaft und die Waldorfpädagogik basieren auf ihr.

Weleda ist nicht zufällig anthroposophisch geworden. Steiner hat das Unternehmen 1921 zusammen mit der Ärztin Ita Wegman, die nicht nur eine seiner überzeugten Anhänger*innen, sondern auch seine Geliebte war, gegründet. Bis heute halten die Anthroposophische Gesellschaft (AAG) Steiners und die Klinik Arlesheim, vormals Ita Wegman Klinik, 77 Prozent der Stimmrechtsanteile der Aktiengesellschaft Weleda. Hinzu kommt: Jede*r, der*die stimmrechtsfähige Aktien erwerben möchte, muss Mitglied der AAG sein.

Wie groß der Einfluss der AAG auf Weleda ist, verdeutlicht ein Vorgang von 2012. Missmanagement führte dazu, dass etliche Waren ihr Verfallsdatum vor der Auslieferung erreichten. Insgesamt machte das Unternehmen in 2011 acht Millionen Euro Verlust. Deshalb tauschten Vertreter*innen der AAG und der damaligen Ita Wegman Klinik im darauffolgenden Jahr fast die gesamte Geschäftsleitung sowie den Verwaltungsrat aus. Zum neuen Verwaltungsratschef wählten sie Paul Mackay – den damaligen Vorsitzenden der AAG.

Ein gezeichnetes Portrait von Rudolf Steiner, auf blauem Hintergrund.

So zeigt sich die Anthroposophie im Unternehmen Weleda

Bis heute ist Weleda in jeder Hinsicht anthroposophisch: Vom biologisch-dynamischen Betrieb des Heilpflanzengarten, wo das Unternehmen die für die Produkte benötigten Pflanzen kultiviert, über die Architektur der Niederlassungen, wo die Wände warme Farben tragen und rechte Winkel möglichst vermieden werden,2bis hin zur Naturkosmetik und den anthroposophischen Arzneimitteln, die Weleda herstellt. Kurz nachdem Tina Müller im Oktober 2023 ihren neuen Job als Weleda-CEO angetreten ist, hat sie erst mal einen Kurs in Lehre und Praxis der Anthroposophie absolviert. Auch den Unternehmenszweck, „Gesundheit und Schönheit im Einklang mit Mensch und Natur“ zu entfalten, leitet Weleda aus der Anthroposophie ab.

Im Vordergrund befindet sich ein Reagenzglas, in welchem eine braune Flüssigkeit zu sehen ist. Um den Hals des Glases ist ein sich gegen den Uhrzeigersinn drehender Pfeil gezeichnet. Hinter dem Glas befindet sich ein Kuhhorn, worin braunes Pulver liegt.

Das bringt durchaus Positives mit sich. Das Unternehmen fühlt sich der Natur verpflichtet und nimmt ökologische Nachhaltigkeit ernst. Im Garten werden keine Pestizide eingesetzt, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel wird bezuschusst und es gibt Ladestationen für E-Autos. Aus Insiderkreisen heißt es zudem, dass die Mitarbeiter*innen gerade wegen der anthroposophischen Ausrichtung nicht so unter Leistungsdruck stehen, wie das in anderen Unternehmen dieser Größenordnung oft üblich ist.

Daneben gibt es aber auch so einiges, was zumindest eigentümlich wirkt: Im Heilkräutergarten wird etwa nach Steiners Anleitung ein Kuhhorn mit Mist gefüllt und „drei viertel bis eineinhalb Meter tief“ vergraben, nach dem Winter stecke „eine ungeheure Kraft darinnen an Astralischem und an Ätherischem“. Letztlich wird der Horninhalt dann homöopathisch verdünnt und ausgebracht.

Illustriertes Portrait von Paul

Hinweise gesucht

sende mir eine E-Mail

Ein anderes Beispiel ist das Potenzieren von Stoffen. Dabei werden „Verdünnungen […] per Hand rhythmisiert, um eine Verdünnungsstufe, also eine Potenz, fertigzustellen“, heißt es auf der Weleda-Website. Eine Dokumentation des SWR (2015) über Weleda zeigt, wie das geht: Während die Mitarbeiterin das Gefäß gleichmäßig schwenkt, hält sie ihren Blick starr auf einen Punkt gerichtet. Ihr Kollege aus der Arzneimittel-Herstellung erklärt dazu, man dürfe sich nicht ablenken lassen oder mit den Gedanken abschweifen. Gemäß anthroposophischem Glauben geht es wohl darum, die Tinktur nicht nur stofflich, sondern auch geistig rein zu halten.

Gemäß anthroposophischem Glauben geht es wohl darum, die Tinktur nicht nur stofflich, sondern auch geistig rein zu halten.

Wo Weledas gelebte Anthroposophie gefährlich wird

All das mag okkult, aber insgesamt harmlos wirken. Allerdings nimmt man bei Weleda die Anthroposophie sehr ernst – und ist bereit, sie gegen Kritiker*innen zu verteidigen. 2012 berichtete die Süddeutsche Zeitung (SZ), dass Weleda zusammen mit anderen Unternehmen aus dem Anthroposophie- und Homöopathie-Spektrum den Blog CAM-Media.Watch von Claus Fritzsche finanzierte. Laut der Zeitung erstellte Fritzsche suchmaschinenoptimierte Artikel, um Kritiker*innen gezielt in Verruf zu bringen. „Arzneimittelhersteller finanzieren einen Journalisten, der die Kritiker ihrer Produkte anschwärzt – bei jedem herkömmlichen Pharmakonzern wäre dies ein Skandal“,3schrieb die SZ. Weleda und die anderen Firmen hingegen widersprachen den Vorwürfen und ließen mitteilen, dass sie „den konstruktiven Dialog in der Komplementärmedizin“ unterstützten.4Nachdem andere Medien das Thema aufgriffen, stellten die Firmen die Zahlungen dann doch ein.

Denn die anthroposophische Lehre bleibt bei Kinderbetreuung, verdünntem Kuhmist und rhythmisierten Tinkturen nicht stehen. Selbst gegen den Krebs fand die anthroposophische Medizin in der Natur ein Heilmittel, nämlich die Mistel. Steiner leitete es wie folgt her: Die Mistel ist ein Schmarotzer, weil sie sich um einen Baum windet, ihm Wasser und Nahrung nimmt und schließlich tötet. Ein wucherndes Gewächs, das seinen Wirt tötet – genau wie Krebszellen. Und so wie diese sich dem natürlichen Zellwachstum widersetzen, widersetzt sich die Mistel dem natürlichen Lauf der Dinge. Schließlich wächst sie vom Sonnenlicht weg und blüht im Winter. Aus dieser Analogie folgerte Steiner, dass die Mistel gegen Krebs eingesetzt werden könne.

Eine runde Illustration zeigt im Zentrum eine Zelle, aus deren Zellfortsätzen Mistelzweige, Ästchen und Blätter radial wachsen.

Unter dem Handelsnamen Iscador vertrieb auch Weleda lange ein Mistelpräparat zur Krebsbehandlung. 2015 stellte Weleda den Vertrieb in Deutschland ein. Anthroposophische Ärzt*innen sind weiterhin von der Wirksamkeit der Misteltherapie überzeugt: „Zur Lektüre sei die Studie zum Pankreaskarzinom empfohlen, durchgeführt nach methodologischem state of the art, im Ergebnis mit statistisch signifikanter Steigerung der Überlebenszeit und Lebensqualität“,5schreibt etwa Helmut Kiene von der anthroposophischen Uni Witten-Herdecke in einem Kommentar für die Fachzeitschrift Complementary Medicine Research.

Einer systematischen Überprüfung hält das nicht stand. So kommt ein Review von 28 Mistel-Studien für das renommierte Journal of Cancer Research and Clinical Oncology zu dem Ergebnis: „Hinsichtlich der Überlebenschancen gibt es nach gründlicher Durchsicht der Literatur keine Anhaltspunkte für die Verschreibung der Mistel an Krebspatienten.“6

Wohin der Glaube an derartige alternativmedizinische Therapien führen kann, zeigt ein Fall aus Frankreich. Dort hatte eine an Brustkrebs erkrankte Frau nach einer Alternative zur Chemotherapie gesucht. Ihr anthroposophischer Arzt Jean-Jacques Dewitte empfahl daraufhin die Misteltherapie und injizierte ihr 28 Dosen des Weleda-Präparats Iscador. Nachdem die Frau erfuhr, dass die Misteltherapie keine anerkannte Alternative zur Chemotherapie darstellt, reichte sie eine Beschwerde bei der französischen Ärztekammer ein. Die Patientin war schon drei Jahre tot, als die Kammer dem Arzt zwei Jahre Berufsverbot auferlegte.7Sie hatte zu lange auf die Misteltherapie gesetzt. Als die vorläufige Zulassung von Iscador in Frankreich 2018 auslief, bemühte sich Weleda nicht um eine Verlängerung. Offiziell wird das Produkt auch in Frankreich seither nicht mehr vertrieben.

„Hinsichtlich der Überlebenschancen gibt es nach gründlicher Durchsicht der Literatur keine Anhaltspunkte für die Verschreibung der Mistel an Krebspatienten.“
Journal of Cancer Research and Clinical Oncology

Warum stellt Weleda dennoch so viele anthroposophische Arzneimittel her?

Beim Blick in die Bilanzen des Unternehmens stellt sich ohnehin die Frage, warum Weleda so viele anthroposophische Arzneimittel herstellt. Tatsächlich kostet die Arzneimittelsparte Weleda nämlich viel Geld. Warum sie also nicht aufgeben? Der Weleda-Sprecher sagt dazu: „Unser Sortiment umfasst in Deutschland ca. 500 sehr unterschiedliche Präparate, zu denen absatzstarke OTC gehören (Anm. d. Red.: over the counter, also apothekenpflichtige, rezeptfreie Arzneimittel), aber auch Arzneimittel, die wir nur in geringen Stückzahlen verkaufen, die von Ärzten mit einer spezifischen Ausbildung sehr geschätzt werden. Für uns sind Arzneimittel und Naturkosmetikprodukte ein Gesamtangebot für die Gesundheit und Schönheit der Menschen. Beide Produktsparten befruchten sich gegenseitig und sind insgesamt auch rentabel.“

Dass das Geschäft insgesamt rentabel ist, liegt allerdings vor allem an Naturkosmetikprodukten, wie etwa der Calendula Wundschutzcreme. Sie ist eines der meistverkauften Produkte von Weleda, ein Naturkosmetik-Bestseller. Das Unternehmen hat die Creme, deren Calendula laut Weleda Magazin „ihre starken Heilkräfte“ aus „der Kraft der Sonne“ zieht, extra für „empfindliche Babyhaut“ entwickelt. Dermatolog*innen raten jedoch davon ab, Calendula-Cremes bei Kindern einzusetzen, da sie Kontaktallergien auslösen können. Diese treten oft erst nach wiederholtem Kontakt auf, weshalb Zusammenhänge mit dem ursprünglichen Auslöser oft übersehen werden. Eine Anfrage von Neue Narrative, warum Weleda die Creme trotzdem vertreibt, beantwortet ein Sprecher mit „langjähriger Erfahrung“, derzufolge sie „sehr gut verträglich“ sei. Nur 5 von 10 Millionen Kund*innen hätten unerwünschte Nebenwirkungen gemeldet. Dabei werden Hautprobleme wie Juckreiz, Rötungen oder Bläschen, wenn sie verzögert auftreten, oft nicht mit der Creme in Verbindung gebracht. Auch ein Warnhinweis sei dem Sprecher zufolge nicht nötig, weil die EU-Kosmetikverordnung ihn nicht vorschreibt. Zudem seien alle Bestandteile deklariert, „sodass Allergiker vor dem Kauf erkennen können, ob das entsprechende Produkt für sie geeignet ist oder nicht“. Doch zum einen wissen Eltern häufig nicht, wogegen ihre Babys allergisch sind, zum anderen löst Calendula Kontaktallergien in einigen Fällen ja erst aus.

Eine runde Illustration zeigt einen zweigeteilten Kreis. Auf der linken Seite liegt eine goldenen Sonne, auf der rechten Seite ein anatomisch nachgeziechntetes Herz. In der Mitte liegt ein funkelndes Goldnugget.

Dass Weleda einen Bestseller wie die Wundsalbe nicht aufgibt, ist zumindest betriebswirtschaftlich verständlich. Warum aber hält das Unternehmen an Arzneimitteln fest, die sich kaum verkaufen? Tatsächlich werden einige der aufwendig hergestellten Arzneimittel im Jahr nur 15 Mal verkauft. Die Arzneimittelsparte von Weleda sei für die anthroposophische Medizin systemrelevant, heißt es aus Insiderkreisen. Sie abzuwickeln wäre ein Sakrileg. Im Goetheanum, dem von Steiner entworfenen Sitz der AAG, säßen die anthroposophischen Ärzt*innen, eine echte Lobby, die dafür sorge, dass das so bleibe. Das Arzneimittelsortiment der Weleda AG sei somit Erfüllungsgehilfe der anthroposophischen Ärzte. Und über die Konzernstruktur, die nur Anthroposoph*innen Aktien mit Stimmrecht gewährt, ist sichergestellt, dass sich das nicht ändert.

Weleda ist deshalb gezwungen, die Arzneimittelsparte mit den Einnahmen aus der Naturkosmetik querzufinanzieren. Vielleicht müssen die Kund*innen deshalb auch nicht unbedingt erfahren, was es mit der Anthroposophie bei Weleda auf sich hat. Michael Brenner, ein ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung, sagte der NZZ, dass „die wenigsten […] Kunden den anthroposophischen Hintergrund kennen“. Die Zeitung fügte an: „Bedauernd klingt er nicht.“ 2017 äußerte sich der damalige Forschungs- und Entwicklungschef Aldo Ammendola gegenüber dem Branchenportal apotheke adhoc noch mal deutlicher: Die anthroposophische Ausrichtung sei keine Umsatzbremse, weil die meisten Kund*innen diesen „philosophischen Überbau“ gar nicht kennen würden. Der Weleda-Sprecher interpretiert Brenner und Amendola so, „dass der anthroposophische Bezug von Weleda für die Käufer*innen unserer Pflegeprodukte in der Regel keine Rolle spielt“. Er widerspricht der Auffassung, dass das Geschäft von der Unkenntnis der Kund*innen profitiert. Zu schaden scheint es aber auch nicht – zumindest nicht dem Unternehmen.

Eine Cremetube schwebt geöffnet in einem Hexagon mit dunkelblauem Nachthimmel im Hintergrund.Der Inhalt der Tube zeichnet den Rand des Hexagon. An jedem Eckpunkt liegt der Mond in jeweils einer der Mondphasen.

Zum Weiterlesen

→ Christian Honey von MedWatch berichtet vom Masterplan der Anthroposophie, der darin besteht, eine sogenannte Cognition Based Medicine zu etablieren, die ohne Kontrollgruppen auskommt. Der Methode zufolge ist ein Arzneimittel oder Medizinprodukt schon wirksam, wenn ein*e Ärzt*in nach der Behandlung eine Veränderung wahrnimmt.

→ Manuela Siegert von brand eins porträtiert den ehemaligen Weleda-Chef Ralph Heinisch, der das Unternehmen führte, nachdem die Eigentümerinnen die gesamte Führung ausgewechselt hatten. Heinisch antwortet auf die Frage, warum er das Arzneimittelgeschäft nicht einfach aufgegeben hat: „Dann hätte das Unternehmen seinen Zweck verloren.“

Das Cover unserer Fehler-Ausgabe auf einem Tablet

Sichere dir eine Gratis-Ausgabe!

Lust, mal in unserem Magazin zu blättern? In der Ausgabe, die wir dir als PDF zuschicken, geht es um das Thema Scheitern. Niemand spricht gerne über Fehler. Trotzdem passieren sie jeden Tag. Wie lässt sich aus Fehlern lernen?