Das sind unsere Lieblingszitate zum Thema Stärken und Potenziale aus unseren Artikeln
»Jede Stärke ist in jedem Menschen vorhanden: Der Charakter jedes Menschen ist multidimensional und jede*r hat Anteile aller Stärken in sich, sie sind nur unterschiedlich ausgeprägt.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Perfektionismus gilt in vielen Organisationen als wünschenswerte Eigenschaft. Dabei kann übertriebener Perfektionismus zu Selbstabwertung und organisationalem Stillstand führen.«
aus dem Artikel „Wie du deinen Perfektionismus überwindest“
»Bei Entscheidungsprozessen ist die Perspektive von Introvertierten wertvoll. Während Extravertierte fähig sind, schneller auf Reize zu reagieren, weisen der Frontallappen und vordere Thalamus bei Introvertierten höhere Aktivitäten auf. Introvertierte beziehen also mehr Informationen ein, um Probleme zu analysieren und zu lösen.«
aus dem Artikel „Warum Introvertierte mehr Anerkennung verdienen“
»Stärken sind kontext-abhängig! Während Vorsicht oder Selbstregulation in bestimmten Kontexten und Kulturen als Stärke hervorgehoben werden, gelten sie in anderen als Schwäche. Das liegt jedoch nur an gesellschaftlichen Konventionen und Kontexten.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Jede Stärke ist in jedem Menschen vorhanden: Der Charakter jedes Menschen ist multidimensional und jede*r hat Anteile aller Stärken in sich, sie sind nur unterschiedlich ausgeprägt.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Perfektionismus gilt in vielen Organisationen als wünschenswerte Eigenschaft. Dabei kann übertriebener Perfektionismus zu Selbstabwertung und organisationalem Stillstand führen.«
aus dem Artikel „Wie du deinen Perfektionismus überwindest“
»Bei Entscheidungsprozessen ist die Perspektive von Introvertierten wertvoll. Während Extravertierte fähig sind, schneller auf Reize zu reagieren, weisen der Frontallappen und vordere Thalamus bei Introvertierten höhere Aktivitäten auf. Introvertierte beziehen also mehr Informationen ein, um Probleme zu analysieren und zu lösen.«
aus dem Artikel „Warum Introvertierte mehr Anerkennung verdienen“
»Stärken sind kontext-abhängig! Während Vorsicht oder Selbstregulation in bestimmten Kontexten und Kulturen als Stärke hervorgehoben werden, gelten sie in anderen als Schwäche. Das liegt jedoch nur an gesellschaftlichen Konventionen und Kontexten.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Psychologische Sicherheit bedeutet, dass Menschen ihre Meinungen, Ideen, Bedenken nicht zurückhalten aus Angst davor, dafür bestraft zu werden. Es bedeutet jedoch nicht, dass nicht gleichzeitig klare Regeln dazu existieren, wie effektiv gearbeitet wird.«
aus dem Artikel „Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?“
»In einer zeitgemäßen, menschenzentrierten Organisation sollte jede*r für sich selbst entscheiden können, ob und wie sie*er sich (gerade) entwickeln will. Dafür sollte sie*er sich selbst diese Fragen stellen: Wer bin ich heute? Wer möchte ich in Zukunft sein? Wie kann und will ich mich entwickeln?«
Aus dem Artikel „So sehen zeitgemäße Feedbackgespräche aus“
»Jede Stärke ist in jedem Menschen vorhanden: Der Charakter jedes Menschen ist multidimensional und jede*r hat Anteile aller Stärken in sich, sie sind nur unterschiedlich ausgeprägt.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Perfektionismus gilt in vielen Organisationen als wünschenswerte Eigenschaft. Dabei kann übertriebener Perfektionismus zu Selbstabwertung und organisationalem Stillstand führen.«
aus dem Artikel „Wie du deinen Perfektionismus überwindest“
»Bei Entscheidungsprozessen ist die Perspektive von Introvertierten wertvoll. Während Extravertierte fähig sind, schneller auf Reize zu reagieren, weisen der Frontallappen und vordere Thalamus bei Introvertierten höhere Aktivitäten auf. Introvertierte beziehen also mehr Informationen ein, um Probleme zu analysieren und zu lösen.«
aus dem Artikel „Warum Introvertierte mehr Anerkennung verdienen“
»Stärken sind kontext-abhängig! Während Vorsicht oder Selbstregulation in bestimmten Kontexten und Kulturen als Stärke hervorgehoben werden, gelten sie in anderen als Schwäche. Das liegt jedoch nur an gesellschaftlichen Konventionen und Kontexten.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Psychologische Sicherheit bedeutet, dass Menschen ihre Meinungen, Ideen, Bedenken nicht zurückhalten aus Angst davor, dafür bestraft zu werden. Es bedeutet jedoch nicht, dass nicht gleichzeitig klare Regeln dazu existieren, wie effektiv gearbeitet wird.«
aus dem Artikel „Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?“
»In einer zeitgemäßen, menschenzentrierten Organisation sollte jede*r für sich selbst entscheiden können, ob und wie sie*er sich (gerade) entwickeln will. Dafür sollte sie*er sich selbst diese Fragen stellen: Wer bin ich heute? Wer möchte ich in Zukunft sein? Wie kann und will ich mich entwickeln?«
Aus dem Artikel „So sehen zeitgemäße Feedbackgespräche aus“
»Jede Stärke ist in jedem Menschen vorhanden: Der Charakter jedes Menschen ist multidimensional und jede*r hat Anteile aller Stärken in sich, sie sind nur unterschiedlich ausgeprägt.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Perfektionismus gilt in vielen Organisationen als wünschenswerte Eigenschaft. Dabei kann übertriebener Perfektionismus zu Selbstabwertung und organisationalem Stillstand führen.«
aus dem Artikel „Wie du deinen Perfektionismus überwindest“
»Bei Entscheidungsprozessen ist die Perspektive von Introvertierten wertvoll. Während Extravertierte fähig sind, schneller auf Reize zu reagieren, weisen der Frontallappen und vordere Thalamus bei Introvertierten höhere Aktivitäten auf. Introvertierte beziehen also mehr Informationen ein, um Probleme zu analysieren und zu lösen.«
aus dem Artikel „Warum Introvertierte mehr Anerkennung verdienen“
»Stärken sind kontext-abhängig! Während Vorsicht oder Selbstregulation in bestimmten Kontexten und Kulturen als Stärke hervorgehoben werden, gelten sie in anderen als Schwäche. Das liegt jedoch nur an gesellschaftlichen Konventionen und Kontexten.«
aus dem Artikel „Wie ihr die individuellen Stärken in eurem Team stärken könnt“
»Psychologische Sicherheit bedeutet, dass Menschen ihre Meinungen, Ideen, Bedenken nicht zurückhalten aus Angst davor, dafür bestraft zu werden. Es bedeutet jedoch nicht, dass nicht gleichzeitig klare Regeln dazu existieren, wie effektiv gearbeitet wird.«
aus dem Artikel „Wie schaffe ich eine Kultur, in der Menschen sich trauen, mutig zu sein?“
»In einer zeitgemäßen, menschenzentrierten Organisation sollte jede*r für sich selbst entscheiden können, ob und wie sie*er sich (gerade) entwickeln will. Dafür sollte sie*er sich selbst diese Fragen stellen: Wer bin ich heute? Wer möchte ich in Zukunft sein? Wie kann und will ich mich entwickeln?«
Aus dem Artikel „So sehen zeitgemäße Feedbackgespräche aus“