Das sind unsere Lieblingszitate zum Thema Co-Kreation aus unseren Artikeln
»Eine allgemein anerkannte Definition von Co-Kreation gibt es nicht. Was den verschiedenen Definitionen allerdings gemeinsam ist, ist ein starker Fokus auf den Aspekt der Kooperation und kollektiven Entscheidungsfindung. Damit grenzt sich ein co-kreativer Ansatz von der bis dato vorherrschenden, stark vom Konkurrenzgedanken getriebenen und hierarchisch organisierten Arbeitskultur ab.«
aus dem Artikel „So gelingt Co-Kreation in Organisationen“
»Co-kreative Prozesse funktionieren nicht top-down, sondern indem alle Beteiligten die Verantwortung für den Prozess und das Ergebnis übernehmen.«
aus dem Artikel „Wann es sinnvoll ist, co-kreativ zu arbeiten“
»Mitarbeiter*innen von Organisationen können zu Hacker*innen werden. Sie kennen sich genau aus und wissen, an welcher Stelle Veränderungen nötig sind, welche Prozesse agiler gestaltet werde könnten und welche Kolleg*innen sofort dabei mitmachen würden.«
aus dem Artikel „Wie man die Kultur einer Organisation hackt“
»In Organisationen mit starren Positionshierarchien und wenig psychologischer Sicherheit fehlen die Räume, um Spannungen zu äußern und eigenverantwortlich in nächste Schritte zu übersetzen.«
aus dem Artikel „Wie der Begriff „Spannung“ Veränderung ermöglicht“
»Eine allgemein anerkannte Definition von Co-Kreation gibt es nicht. Was den verschiedenen Definitionen allerdings gemeinsam ist, ist ein starker Fokus auf den Aspekt der Kooperation und kollektiven Entscheidungsfindung. Damit grenzt sich ein co-kreativer Ansatz von der bis dato vorherrschenden, stark vom Konkurrenzgedanken getriebenen und hierarchisch organisierten Arbeitskultur ab.«
aus dem Artikel „So gelingt Co-Kreation in Organisationen“
»Co-kreative Prozesse funktionieren nicht top-down, sondern indem alle Beteiligten die Verantwortung für den Prozess und das Ergebnis übernehmen.«
aus dem Artikel „Wann es sinnvoll ist, co-kreativ zu arbeiten“
»Mitarbeiter*innen von Organisationen können zu Hacker*innen werden. Sie kennen sich genau aus und wissen, an welcher Stelle Veränderungen nötig sind, welche Prozesse agiler gestaltet werde könnten und welche Kolleg*innen sofort dabei mitmachen würden.«
aus dem Artikel „Wie man die Kultur einer Organisation hackt“
»In Organisationen mit starren Positionshierarchien und wenig psychologischer Sicherheit fehlen die Räume, um Spannungen zu äußern und eigenverantwortlich in nächste Schritte zu übersetzen.«
aus dem Artikel „Wie der Begriff „Spannung“ Veränderung ermöglicht“
»Extrovertierten fällt es in der Regel leichter als Introvertierten, ihre Ideen in einer Gruppe einzubringen. Im schlechtesten Fall redet beim Brainstorming also nur das lauteste Drittel der Gruppe und der Rest hört zu. Durch diese asymmetrische Kommunikation gehen wichtige Perspektiven verloren.«
aus dem Artikel „Brainstorming funktioniert nicht. Wie ihr bessere Ideen findet“
»Eine allgemein anerkannte Definition von Co-Kreation gibt es nicht. Was den verschiedenen Definitionen allerdings gemeinsam ist, ist ein starker Fokus auf den Aspekt der Kooperation und kollektiven Entscheidungsfindung. Damit grenzt sich ein co-kreativer Ansatz von der bis dato vorherrschenden, stark vom Konkurrenzgedanken getriebenen und hierarchisch organisierten Arbeitskultur ab.«
aus dem Artikel „So gelingt Co-Kreation in Organisationen“
»Co-kreative Prozesse funktionieren nicht top-down, sondern indem alle Beteiligten die Verantwortung für den Prozess und das Ergebnis übernehmen.«
aus dem Artikel „Wann es sinnvoll ist, co-kreativ zu arbeiten“
»Mitarbeiter*innen von Organisationen können zu Hacker*innen werden. Sie kennen sich genau aus und wissen, an welcher Stelle Veränderungen nötig sind, welche Prozesse agiler gestaltet werde könnten und welche Kolleg*innen sofort dabei mitmachen würden.«
aus dem Artikel „Wie man die Kultur einer Organisation hackt“
»In Organisationen mit starren Positionshierarchien und wenig psychologischer Sicherheit fehlen die Räume, um Spannungen zu äußern und eigenverantwortlich in nächste Schritte zu übersetzen.«
aus dem Artikel „Wie der Begriff „Spannung“ Veränderung ermöglicht“
»Extrovertierten fällt es in der Regel leichter als Introvertierten, ihre Ideen in einer Gruppe einzubringen. Im schlechtesten Fall redet beim Brainstorming also nur das lauteste Drittel der Gruppe und der Rest hört zu. Durch diese asymmetrische Kommunikation gehen wichtige Perspektiven verloren.«
aus dem Artikel „Brainstorming funktioniert nicht. Wie ihr bessere Ideen findet“
»Eine allgemein anerkannte Definition von Co-Kreation gibt es nicht. Was den verschiedenen Definitionen allerdings gemeinsam ist, ist ein starker Fokus auf den Aspekt der Kooperation und kollektiven Entscheidungsfindung. Damit grenzt sich ein co-kreativer Ansatz von der bis dato vorherrschenden, stark vom Konkurrenzgedanken getriebenen und hierarchisch organisierten Arbeitskultur ab.«
aus dem Artikel „So gelingt Co-Kreation in Organisationen“
»Co-kreative Prozesse funktionieren nicht top-down, sondern indem alle Beteiligten die Verantwortung für den Prozess und das Ergebnis übernehmen.«
aus dem Artikel „Wann es sinnvoll ist, co-kreativ zu arbeiten“
»Mitarbeiter*innen von Organisationen können zu Hacker*innen werden. Sie kennen sich genau aus und wissen, an welcher Stelle Veränderungen nötig sind, welche Prozesse agiler gestaltet werde könnten und welche Kolleg*innen sofort dabei mitmachen würden.«
aus dem Artikel „Wie man die Kultur einer Organisation hackt“
»In Organisationen mit starren Positionshierarchien und wenig psychologischer Sicherheit fehlen die Räume, um Spannungen zu äußern und eigenverantwortlich in nächste Schritte zu übersetzen.«
aus dem Artikel „Wie der Begriff „Spannung“ Veränderung ermöglicht“
»Extrovertierten fällt es in der Regel leichter als Introvertierten, ihre Ideen in einer Gruppe einzubringen. Im schlechtesten Fall redet beim Brainstorming also nur das lauteste Drittel der Gruppe und der Rest hört zu. Durch diese asymmetrische Kommunikation gehen wichtige Perspektiven verloren.«
aus dem Artikel „Brainstorming funktioniert nicht. Wie ihr bessere Ideen findet“