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Guide

Wie ihr als Team innere Entwicklung anstoßen könnt

In einer Welt, die sich ständig verändert, brauchen wir neue Kompetenzen und Fähigkeiten. Die Inner Development Goals helfen dabei, sie zu entfalten. Wir stellen das Framework vor.

Ohnmacht, Überforderung, Angst, Trauer, Wut – alles legitime Gefühle, die bei einem Blick auf den Zustand der Welt entstehen können. Wir müssen ständig mit einem hohen Maß an Komplexität und Unsicherheit umgehen.

Einerseits, weil sich unsere Art, zu arbeiten, verändert. Neues Arbeiten erfordert im Vergleich zum Arbeiten in einer klassischen Pyramiden-Organisation völlig neue Kompetenzen und Fähigkeiten: Es geht weniger darum, die Erwartungen des*der Chef*in zu erfüllen, sondern mehr darum, eigene Spannungen wahrzunehmen und diese als Treibstoff der Veränderung zu nutzen. Wenn ich beispielsweise merke, dass ich in meinem Team dringend eine andere Rolle benötige, liegt es an mir, diesen Vorschlag einzubringen. Wenn ich mich in einem bestimmten Bereich weiterentwickeln möchte, liegt es an mir, die nächsten Schritte dafür einzuleiten.

Andererseits, weil wir nicht wissen, wie unsere Welt in ein paar Jahren aussehen wird und ob wir es schaffen, die großen Probleme unserer Zeit zu lösen. Verschiedene Ansätze setzen deswegen auf innere Fähigkeiten und Qualitäten, die als Schlüssel gelten, um mit dieser neuen Komplexität umzugehen. Die Idee ist, das Innen zu stärken, um mit dem Außen umgehen zu können.

Inner Development Goals

Zum Artikel der NN #19

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Wie die SDGs und IDGs miteinander zusammenhängen

So sehen das auch Vertreter*innen der globalen Non-Profit-Initiative Inner Development Goals (IDGs), die im Jahr 2020 in Stockholm gegründet wurde. Die IDGs ergänzen die Sustainable Development Goals (SDGs), zu denen sich die Weltgemeinschaft im Jahr 2015 verpflichtet hat. Die Bundesregierung beschreibt die SDGs als „unverzichtbare[n] Kompass der gesamten Staatengemeinschaft“ und „Fahrplan für Zukunft, mit dem weltweit ein menschenwürdiges Leben ermöglicht und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden“. Armutsbekämpfung, Geschlechtergleichheit und menschenwürdige Arbeit sind nur ein paar der 17 Ziele, die bis zum Jahr 2030 ein neues globales Wohlstandsverständnis schaffen sollen. In der Theorie klingt das gut. Zur Wahrheit gehört aber auch: Bei etwa der Hälfte der Ziele haben wir aktuell eine moderate oder starke Zielabweichung, bei mehr als einem Drittel eine Stagnation oder sogar einen Rückschritt.

Diese Information kann frustrierend sein, und viele Menschen wissen nicht, wie sie etwas zu den SDGs beitragen können. Bei den Inner Development Goals sieht es etwas anders aus: Um sie umzusetzen und zu erreichen, sind wir nicht abhängig von politischen Rahmenbedingungen. Wir können einfach anfangen – allein, als Team, als Organisationen. Die Initiative bringt Menschen aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen und wird beispielsweise von Professor*innen wie Otto Scharmer, Daniel Siegel und Christine Wamsler unterstützt. Ihr Ziel ist es, die Menschheit weltweit mit Fähigkeiten auszustatten, die notwendig sind, um eine regenerative Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen.

Die Ursprünge des Modells

Der schwedische Sozialunternehmer Tomas Björkman ist einer der Mitbegründer der IDGs und beschreibt in seinem Buch The Nordic Secret die historische Entwicklung der nordischen Länder während des Übergangs zur Industrialisierung. Im 19. Jahrhundert führten diese Länder „folkehøjskoler“ (Volkshochschulen) ein, die nicht nur formale Bildung anboten, sondern auch Räume schufen für persönliche Reflexion, gemeinschaftliches Lernen und die Förderung innerer Fähigkeiten wie kritisches Denken, Selbstbewusstsein und Mitgefühl. Ziel war es, die Bürger*innen zu befähigen, die Gesellschaft mitzugestalten. Dieser Ansatz der inneren und kollektiven Entwicklung wird als wesentlicher Erfolgsfaktor für den sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt der nordischen Länder angesehen.
In den IDGs wird diese historische Erkenntnis aufgegriffen. Das Ergebnis ist ein umfassendes Kompetenz-Framework mit fünf Dimensionen und 23 untergeordneten Fähigkeiten, das durch einen co-kreativen Ansatz über zwei globale Umfragen entstanden ist. Hier stellen wir es vor und zeigen euch, wie ihr damit arbeiten könnt.

Die fünf Dimensionen

1. Sein: Beziehung zu sich selbst

  • Innerer Kompass
  • Integrität und Authentizität
  • Offenheit und Lernbereitschaft
  • Selbsterkenntnis
  • Gegenwärtigkeit

Die Pflege unseres inneren Lebens und die Entwicklung und Vertiefung unserer Beziehung zu unseren Gedanken, Gefühlen und unserem Körper helfen uns, präsent und nicht reaktiv zu sein, wenn wir mit Komplexität konfrontiert sind.


2. Denken: Kognitive Fertigkeiten

  • Kritisches Denken
  • Bewusstsein für Komplexität
  • Perspektivische Fähigkeiten
  • Sinnstiftung
  • Langfristige Orientierung und Vision

Das Entwickeln unserer kognitiven Fähigkeiten, indem wir verschiedene Perspektiven einnehmen, Informationen bewerten und die Welt als ein zusammenhängendes Ganzes begreifen, ist eine wesentliche Voraussetzung für kluge Entscheidungen.


3. Beziehung: Fürsorge für andere und die Welt

  • Wertschätzung
  • Verbundeheit
  • Bescheidenheit
  • Einfühlungsvermögen und Mitgefühl

Wertschätzung, Fürsorge und das Gefühl der Verbundeheit mit anderen, beispielsweise mit Kolleg*innen, künftigen Generationen oder der Natur, helfen uns, gerechtere und nachhaltigere Systeme und Gesellschaften für alle zu schaffen.


4. Zusammenarbeit: Soziale Kompetenzen

  • Kommunikationsfähigkeiten
  • Mitgestaltungsfähigkeiten
  • inklusive Denkweise und interkulturelle Kompetenz
  • Vertrauen
  • Mobilisierungsfähigkeiten

Um bei gemeinsamen Anliegen voranzukommen, müssen wir unsere Fähigkeiten entwickeln, Akteur*innen mit unterschiedlichen Werten, Fähigkeiten und Kompetenzen einzubeziehen, ihnen Raum zu geben und mit ihnen zu kommunizieren.


5. Handeln: Wandel vorantreiben

  • Mut
  • Kreativität
  • Optimismus
  • Beharrlichkeit

Eigenschaften wie Mut und Optimismus helfen uns, echte Handlungsfähigkeit zu erlangen, alte Muster zu durchbrechen, innovative Ideen zu entwickeln und in unsicheren Zeiten mit Ausauer zu reagieren.


Wenn ihr als Team mit dem Framework arbeiten möchtet, könnt ihr mit einer individuellen Selbsteinschätzung starten. Idealerweise kommt ihr dafür als Gruppe von vier bis sechs Personen zusammen. Lest euch die folgenden Aussagen in Ruhe durch und verortet euch selbst als Individuum auf der Skala. Wir haben pro Dimension eine Fähigkeit ausgewählt, die durch zwei Aussagen abgefragt wird. Ihr könnt die Selbsteinschätzung aber auch erweitern und zu jeder der 23 Fähigkeiten etwas abfragen oder die Selbsteinschätzung um eine Fremdeinschätzung erweitern.

Was bedeutet Innere Arbeit?

New Work Glossar
Übung: Verorte dich auf der Skala von 1 bis 8 zur Frage: Wie weit fotgeschritten fühlst du dich in den folgenden inneren Fähigkeiten auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht fortgeschritten) bis 8 (sehr fortgeschritten)?

Wenn ihr alle einzeln die Selbsteinschätzung durchgeführt habt, könnt ihr eure Ergebnisse auf eine gemeinsame Skala übertragen und reflektieren: Was fällt euch auf? Achtet darauf, euch nicht individuell zu bewerten (z.B. „Meine Kommunikationsfähigkeiten sind schlechter als deine“ oder „Hie-suk ist besser im Kritischen Denken als Peter“), sondern konzentriert euch auf das Gesamtbild: Wo haben wir als Team Wachstumsfelder? Vielleicht fällt euch auf, dass sich vier von sechs Personen als nicht besonders mutig eingeschätzt haben. Was bedeutet diese Information für eure gemeinsame Arbeit? Wünscht ihr euch mehr Mut und falls ja, wie könnt ihr die Bedingungen dafür stärken? Wie zeigt ihr eigentlich Mut?

Vielleicht habt ihr auch im Bereich Kommunikationsfähigkeiten ein Wachstumsfeld. Ihr könnt euch fragen, in welchen Situationen und an welchem Verhalten sich das zeigt. Kommuniziert ihr in Konflikten nicht gewaltfrei, sondern landet schnell in Vorwurfsspiralen? Oder haltet ihr unangenehme Gefühle oder Spannungen grundsätzlich zurück, weil ihr Konflikte vermeiden möchtet? Wenn ihr an einer Fähigkeit arbeiten möchtet, könnt ihr euch mit Gleichgesinnten zusammenschließen und einen Inner Development Circle gründen, euch also in einer regelmäßigen Routine zusammenschalten und Reflexionen teilen, damit andere davon lernen können.

So könnte eure Meeting-Agenda dafür aussehen:

Warum ist Potentialentfaltung wichtig?

New Work Glossar

Inner Developement Circle

Willkommen in diesem Raum für innere Entwicklung. Die einzige Regel lautet: Alles, was hier gesagt wird, bleibt auch hier.

Dauer: 70 Minuten, Personenanzahl: 4
  • Deep Check-in als Selbstreflexion (5 Minuten): Was ist eine Baustelle, die du bei dir siehst? In welchen Situationen hast du das gemerkt?
  • Reflexionsrunde (15 Minuten pro Person): Wie sind die Menschen aus der Gruppe mit vergleichbaren Situationen umgegangen? Was für Erfahrungen hast du bereits gemacht? Achtung: Als Format verwenden wir achtsames Zuhören, das heißt, eine Person reflektiert, die anderen hören schweigend und aufmerksam zu. Wenn wir zu dem, was die andere Person gesagt hat, unsere Reflexion teilen, geben wir keine Ratschläge oder denken für die andere Person. Wir bleiben immer bei uns, unserem eigenen Erleben. Der Prozess wiederholt sich mit der nächsten Person.
  • Check-out (5 Minuten): Wie gehst du raus? Was hat sich durch die Perspektiven der anderen Personen verändert?

-> Diese Agenda ist nur ein Beispiel, ihr könnt sie so anpassen, wie sie für euch am besten funktioniert.

Was wir auch empfehlen würden: Nehmt euch am Ende eine Hausaufgabe für jede*n mit. Das muss keine komplexe, dauerhafte Verhaltensänderung sein. Vielleicht nehmt ihr euch vor, einen bestimmten Gedanken in euch zu stärken, beispielsweise dass ihr auf eure eigenen Fähigkeiten vertrauen könnt. Oder ihr möchtet an eurer Kommunikation arbeiten und übt das damit, dass ihr eine Situation, die euch verunsichert hat, reflektiert und überlegt, wie ihr beim nächsten Mal anders damit umgehen könntet. Beim nächsten Inner Development Circle könnt ihr dann zu der Frage einchecken, wie ihr mit eurer Hausaufgabe zurechtgekommen seid.

Hinweise zum Arbeiten mit den IDGs

Denkt in kleinen Projekten und nächsten Schritten

„Die IDGs können erstmal ziemlich groß und überfordernd wirken“, sagen Katharina Buchgeister und Kamil Barbarski, die gemeinsam als Facilitator*innen Workshops für Teams anbieten, die sich mit den IDGs auseinandersetzen möchten. Wichtig sei, nicht zu hohe Ansprüche an sich selbst und das Framework zu haben: „Die IDGs bringen nicht die eine Lösung oder Vorgehensweise mit. Auch lässt sich innere Entwicklung niemandem vorschreiben. Das Framework bietet aber eine gute Grundlage, um Menschen einzuladen, in einen Austausch zu kommen, gemeinsam zu schauen, was ein sinnvoller nächster Schritt wäre und Dinge einfach auszuprobieren“, sagt Katharina.

Öffnet den Raum für Kritik und Anpassungen

Manchmal kann es auch förderlich für die Nutzung eines Modells sein, den Raum für Kritik am Modell selbst zu öffnen. „Meiner Erfahrung nach schafft das Vertrauen“, sagt Katharina. So handhabt es die Initiative übrigens auch selbst. Beim Summit 2023 hatten Vertreter*innen der IDGs offen auf der Bühne nach Kritikpunkten an den IDGs gefragt.1Die Initiative betont immer wieder, dass die Menschen, die mit den IDGs arbeiten, eingeladen sind, mitzuwirken und so einzubinden, wie sie für euer Team passend sind. Ihr könnt euch als Team Teilaspekte rausziehen, die für euch nützlich sind, indem ihr euch beispielsweise darauf fokussiert, eure Meetings achtsamer zu gestalten – und dafür einen anderen Punkt wie eine Gruppenmeditation weglasst. Oder ihr wandelt die Begriffe in dem Modell um, wenn sich Wörter nicht stimmig für euch anfühlen.

Eine dunkelhäutige Frau schreiitet durch ein rosanes Portal umrankt aus blauen und weissen Blumen und weliggen Blättern und Ranken. Sie schreitet von rechts nach links, sowie auch die Blumen und Blätetr wachsen.

Haltet auf den Feldern Sein und Beziehung inne

Kamil und Katharina berichten, dass Mobilisierungsfähigkeiten das am häufigsten genannte Entwicklungsfeld ist, also: Wie kann ich andere überzeugen, dass sie meiner Idee, meinem Projekt folgen? Hier zeigt sich, wie eng die Felder Sein, Beziehung und Zusammenarbeit zusammenhängen: „Unsere innere Haltung und unsere Verbundenheit zu anderen haben einen ganz wesentlichen Einfluss darauf, wie gut wir andere Menschen mit unseren Ideen erreichen. Die Dringlichkeit der Herausforderungen treibt uns außerdem zu schnellen Lösungen. Es hilft jedoch nichts, wenn wir rennen, aber in die falsche Richtung”, sagt Katharina. „Bevor wir ins Tun springen, lohnt sich daher ein Moment des bewussten Innehaltens.“ Kamil ergänzt: „Ich höre häufig den Satz: Für innere Entwicklung haben wir keine Zeit. Aber, wie schon Albert Einstein sagte: Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen, die zu seiner Entstehung beigetragen haben. Meiner Erfahrung nach ist diese Entschleunigung das Schwierigste für viele Menschen. Vielen fällt es schwer, das Hamsterrad oder Hochleistungsumfeld zu verlassen und sich der eigenen Muster bewusst zu werden, die einen so großen Effekt auf die Beziehung zu uns selbst und mit anderen haben.“ Die Felder Sein und Beziehung fordern genau dieses Bewusstsein heraus und helfen uns, an unserer inneren Haltung zu arbeiten.

Was ist Emotionale Kompetenz?

New Work Glossar

Versteht die IDGs als ein Gemeinschaftsprojekt

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass die IDGs hauptsächlich auf der individuellen Ebene stattfinden. „Tatsächlich ist ein großer Aspekt auch, ein gemeinsames Momentum zu schaffen, die co-kreative Intelligenz zu nutzen und sich wieder als Gemeinschaft zu erleben“, sagt Kamil. Genau deshalb können die IDGs auch im organisationalen Kontext so sinnvoll sein. Die Wissenschaftlerin Christine Wamsler bezeichnet die multiplen Krisen, die wir haben, als Beziehungskrisen. In ihrer Forschung betont sie immer wieder die Wichtigkeit von Mitgefühl und wie es mit Handeln verbunden ist. „Mitgefühl bedeutet, den eigenen Schmerz zu spüren, aber auch den unserer Mitwelt, verbunden mit dem Wunsch zu helfen“, sagt Katharina. Dies könne dann die Grundlage sein, mit einer veränderten inneren Haltung in eine Handlungsfähigkeit zu kommen. Insofern sind die IDGs auch ein Gemeinschaftsprojekt: einerseits, weil wir mit anderen an einem gemeinsamen Strang ziehen, andererseits, weil das Ziel der IDGs nicht nur eine bessere Welt für uns selbst ist, sondern für alle.

Seht die Grenzen und Möglichkeiten des Modells

„Die IDGs wurden in der westlichen, skandinavischen Welt entwickelt, was erst mal im Kontrast dazu steht, dass es ein globales Framework sein soll. Die Initiative entwickelt sich diesbezüglich aber weiter“, sagt Kamil. „Außerdem wirkt die Struktur der IDGs mit fünf Kategorien und 23 Dimensionen erstmal unpassend und kann leicht missverstanden werden. Es handelt sich nicht um ein Vorgehensmodell, bei dem die Bestandteile linear abgearbeitet werden sollen.“ Das Modell ist – wie alle Modelle – keine exakte Abbildung der Realität, sondern dient vor allem als Kommunikationswerkzeug, um die innere Dimension besprechbarer und damit praktikabler zu machen. Letztlich brauche es ein Bewusstsein dafür, dass die IDGs erst einmal nur ein Modell sind, das auch für Green- und Socialwashing genutzt wird, indem die Ziele zwar formuliert, vom Unternehmen aber nicht umgesetzt werden. In den richtigen Händen können sie jedoch Teil eines Paradigmenwechsels sein: von materiellem Wachstum hin zu innerer Entwicklung. Sie schärfen unser Bewusstsein dafür, aus welcher Haltung heraus wir agieren und was wir bei uns selbst ändern können, um Teil einer immer komplexer werdenden Welt zu sein – und trotzdem die Zukunft wünschenswert zu gestalten.

Tipps

  1. Wenn du dich in den Kompetenzfeldern weiterentwickeln möchtest, schau dir die App 29k an, eine Non-Profit- und Open-Source-Plattform, die co-kreativ entwickelt wurde. Du findest dort kostenlose Übungen und Kurse und kannst dich mit anderen Menschen verbinden, die auch an ihren Inner Development Goals arbeiten.
  2. Achtung Eigenwerbung: Natürlich liefert auch unsere Tool-Plattform 9 Spaces viele Inhalte, die dir dabei helfen können, deine inneren Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
  3. Die Autorinnen Joana Breidenbach und Bettina Rollow haben ein ganzes Buch zu dem Thema geschrieben. Es heißt New Work Needs Inner Work (2019).

FUßNOTEN

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    Den kompletten Videobeitrag gibt es hier.

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